Von der Malerei kommend interessierte mich Anfang der
achtziger Jahre der
Raum mit seinen neuen Dimensionen. Projektionen von Malerei auf
bewegten und
unbewegten Reliefs machten den Anfang. Es folgten erste
Bewegungselemente
und später eine reduzierte Bewegungsform der Körper. Die Projektionen
wurden
neben der Malerei meine wichtigste Sprache, das strukturierte Licht auf
bewegten Körpern ein faszinierendes Arbeitsfeld.
Ich arbeitete mit Pantomimen, Tänzerinnen und Artisten, mit
Komponisten wie
Georg Katzer, Helmut Zapf, Lothar Voigtländer oder Arnold Dreyblatt.
Manches Stück lebte von improvisierter Musik und der Faszination des
Momentes.
Das erste Stück entstand mit Georg Katzer und Alexander Stillmark,
"Die Mechanik und die Kräfte der Erosion "
Es folgten viele andere, so zum Beispiel "Approximation" für
die
Theaterruine Rheinsberg, "Lichtstraße 7" für die
Weltausstellung in Hannover
oder "Räume" für die neue Akademie der Künste in Berlin.
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